Vier

Alles Liebe zum vierten Geburtstag, K2!

Letztes Jahr hattest du dieses Prinzip noch gar nicht richtig verstanden, dieses Jahr hast du dich schon richtig auf deinen Geburtstag gefreut. Hast dir ein Motiv für dein Geburtstagsshirt gewünscht und davon geredet, dass du Freunde einladen durftest und die zu deinem Geburtstag kommen! Und dass deine Großeltern hier in die Wohnung kommen zum Feiern! Für ein Kind, das noch nicht mal 2 war, als Corona hier ankam, eine ganz schön revolutionäre Idee.

Du verkleidest dich immer noch gerne, du liebst Rollenspiele, Playmobil und deine Kuscheltiere. Genau wie deine Schwester magst du Paw Patrol, Dragons, Pokémon und einiges mehr, aber Dinos faszinieren dich gerade viel mehr als deine Schwester. Du fährst dein Krokodil im Kinderwagen spazieren…

… gießt mit mir jeden Abend die Pflanzen auf dem Balkon und bäckst mit Papa Pizza.

Am liebsten würdest du natürlich alles schon genau so gut können wie deine große Schwester, die dein großes Vorbild ist. Du bist die kleinste von uns, ja, aber hey: Selbst das jüngste Familienmitglied kann mittlerweile richtig super sprechen und dich verständigen! Ein paar Wortkreationen sind noch dabei, bei denen Papa und ich immer entzückt schmunzeln, aber im Großen und Ganzen hast du das mit dem Sprechen echt drauf. Du nimmst dir ein Bilderbuch oder das Pokémon-Lexikon und erzählst drauflos, das ist so schön, dir dabei zuzuhören. Du kannst deine Gefühle für eine gerade vierjährige auch schon verdammt gut ausdrücken („Bin traurig! Möchte getröstet werden!“).

Du ziehst dich fast ganz alleine an (wenn du genug Zeit dafür hast), suchst die Kleidung aus und was du essen möchtest (am liebsten Eis und Salzstangen und Schokolade, aber da müssen wir manchmal ein wenig intervenieren). Du fährst unfassbar gern Laufrad – wenn jemand fragt, wer Lust auf einen Spaziergang hat, bist du als erste dabei. In die Kita gehst du auch gerne. Jedes Mal, wenn ich dich frage, wie es heute in der Kita war, antwortest du exakt ein Wort: „Spaß!“.

Mittlerweile gehen wir ja wieder öfters schwimmen, du hättest am liebsten auch einen Schwimmkurs wie deine große Schwester, aber das „Defizit“ durch die lange Schwimmbadpause wegen Corona hast du innerhalb weniger Schwimmbadbesuche komplett aufgeholt und bewegst dich wieder richtig gern mit deinen Schwimmflügeln durchs Wasser. Letztens war Papa zum ersten Mal seit Corona mit dir in einem Supermarkt, das muss ein faszinierendes Erlebnis für dich gewesen sein.

Jedes Jahr ist ganz anders, besonders wenn ein Kind noch so klein ist wie du (und doch schon so groß!), es ändert sich so viel und es macht immer wieder Freude. Ich hab dich ganz doll lieb! Deine Mama

28.05.22 Besuch

Uff.

Der erste richtige Besuch in unserer Wohnung (abgesehen von Einzelpersonen, die mal kurz da waren, um Kinder abzugeben) seit… ich glaube, seit Silvester 2019/20. Da war K2 eineinhalb. Jetzt haben wir ihren vierten Geburtstag gefeiert.

Ich bin das nicht mehr gewöhnt.

Natürlich haben wir uns trotzdem sehr gefreut, wir haben das alles ja auch vermisst. Die Kinder waren völlig aus dem Häuschen, wir haben nix gemacht, was Prä-Corona außergewöhnlich gewesen wäre. Einfach ein bisschen Kaffee und Waffeln mit Sahne und Erdbeeren, Geschenke und Reden mit den Großeltern. Geredet und zusammengesessen hätte ich am liebsten noch Stundenlang, aber da waren ja auch noch die hibbeligen Kinder, die Essen und allgemeines Kümmern brauchten, die Planung für den Kindergeburtstag, der aufgrund schlechten Wetters etwas umgeplant werden musste (geplant war komplett draußen wegen… Sie wissen schon, jetzt schauen wir mal, so viel draußen wie möglich)… ich weiß echt nicht mehr, wie ich das früher geschafft habe und auch nicht, ob ich mich da überhaupt wieder dran gewöhnen will oder sollte. K2 war natürlich komplett geflasht, andere Leute! Hier drin! Weil sie Geburtstag hat!

Jetzt darf K1 noch ein wenig aufbleiben und Pokémon (ab 6!) schauen.

Wir sind jetzt ziemlich platt, aber… doch, ich hab Menschen doch schon sehr vermisst.

25.05.22 Hust, hust

Das war ja abzusehen, uns hat es auch erwischt. Und zwar nicht zu knapp. Laut zahlreicher Schnelltests aller Familienmitglieder immer noch kein Corona, aber irgend ein Bakterium ist beteiligt. Ich bin immer noch genervt.

Ich bin urlaubsreif. Sehr, sehr, sehr urlaubsreif. Und vor allem Pandemieendereif. Aber jetzt steht erstmal die Geburtstagssaison an, 3 von 4 Familienmitgliedern haben in den nächsten 5 Wochen Geburtstag. Hui! Habe ich auch noch nie drüber nachgedacht.

Heute war der Mann spontan mit K2 spätschwimmen und ich habe mit K1 zum langes-Wochenende-Auftakt zu allerersten Mal einen Filmabend gemacht. Mit Ab-6-Film! So spannend (Es wurde ein Pokémon-Film)! Danach noch eine Runde Ubongo auf K1‘ Wunsch, das war super zum Runterkommen und ich liebe ja Gesellschaftsspiele sehr.

19.05.22 Maske?

Ich hatte mal wieder einen Kindkranktag. Mann krank, Test auf Bakterien positiv, wenigstens kein Corona. Die dreijährige war nur einen Tag zu Hause, die siebenjährige länger, die hat es doller erwischt. Ich hab auch schon Halskratzen.

Ja, alles total toll, es ist ja alles wieder so leicht und schön ohne Maske, ne (Die Kita weist nochmal darauf hin, dass ja beim Abholen im Außengelände nur Maskenpflicht ist, wenn wir die 1,5m Abstand nicht einhalten können, anstatt einfach mal zu akzeptieren, dass es offenbar Leute gibt, die die Maske noch für wichtig halten)? Okay, wir haben uns offenbar kollektiv dazu entschieden, dass wir nichts aus den zwei Jahren Scheiße lernen wollen, sondern wieder in Kauf nehmen, dass zig Menschen krank werden, die mit Luftfiltern, Hygieneregeln und Masken eben verschont geblieben wären. Also, ich habe auch keinen Bock mehr auf Masken und ich will ganz sicher auch nicht, dass das jetzt ewig so bleibt. Ob jetzt schon der richtige Zeitpunkt ist, die Maskenpflicht abzuschaffen – keine Ahnung, da fehlen mir Expertise und Informationen. Aber dass es sich normalisiert, dass man wenigstens bei Symptomen eine Maske trägt, wenn man unter Leute geht, das hätte ich mir schon irgendwie erhofft. Ich bin jetzt irgendwie doppelt gearscht, denn wir haben das Infektionsrisiko aus maskenloser Kita, maskenloser Schule und maskenlosem Einkauf (beim Gegenüber) und ich weiterhin Maskenpflicht auf der Arbeit und 8 Stunden am Tag das Ding im Gesicht.

Ich hab auch keinen Bock mehr auf den ganzen Mist, ich habe zwei wunderbare Kinder, einen wunderbaren Mann und – sogar erst seit der Pandemie! – Freunde die ich regelmäßig virtuell treffe und einen absoluten Traumjob, aber ich bin innerlich komplett fertig von den gut 2 Jahren (nicht nur Pandemie, aber der Rest gehört hier nicht hin). Wenn ich mir nur vorstelle, dass ich früher zwei Tage die Woche um 5 aufgestanden bin und um 6 am Schreibtisch gesessen hab, um nach der Arbeit fast 4 Stunden Zeit für Erledigungen, Haushalt, Me-Time zu haben. Jetzt wache ich komplett erschlagen um 5:30 auf, kann nicht wieder einschlafen und stehe um 6:20 beim Weckerklingeln mit dem Gedanken auf, wann ich endlich wieder schlafen kann. Und normalerweise hasse ich Schlafen.

Tja, hoffen wir mal, dass Urlaub und danach eine geringe Stundenreduktion einiges an Entlastung bietet, damit ich all die wunderbaren Dinge, die wir uns teilweise hart erarbeitet haben, auch gebührend genießen kann, denn die sind ja immer noch da. Und immer noch schön.

14.05.22

Ich habe einen ziemlichen Brummschädel und bin maximal genervt, weil ich so weder ordentlich was wegschaffen kann am Wochenende noch mich vernünftig erholen.

Dennoch: Ich war im Einkaufszentrum, habe Klamotten für die Kinder und Geburtstagsluftballons gekauft. Und die Bewässerungsanlage, um zwei Tropfer für den neuen Tomatenkasten erweitert, läuft auch wieder.

16.05.22 Tag günstig abzugeben

Ein Tag zum abgeben.

Um 5:30 aufgewacht, nicht wieder eingeschlafen, hundemüde. Tagsüber Kopschmerzen und Schwindel, keine Ahnung ob das die neue Brille mit Astigmatismuskorrektur ist oder das drückende Wetter. Und nach der Arbeit ging es erst richtig los.

Kurz vor Feierabend hatte es endlich angefangen zu regnen, ich fühlte mich mit Rucksackhülle und Poncho bestens vorbereitet und schwang mich auf meinen Kickroller. Bis zur Bahnhaltestelle ging das auch sehr gut. Dann die Durchsagen. 5 Minuten Verspätung. 10 Minuten Verspätung. Erste Bahn fällt aus. Zweite Bahn fällt aus, „wegen Hindernis auf dem Gleis“. Aha, ein Baum. Das kann dauern.

Ich meldete mich beim Mann, der sich eigentlich gerade ums fiebernde K1 kümmerte (Schnelltest negativ. Noch.), für das ich eigentlich noch was leckeres vom Supermarkt mitbringen wollte. Er packte K2 ein und kam mich abholen. Ich machte mich auf den Weg zum Parkplatz und da fing der Wolkenbruch richtig an. Ich bin über mehrere breite Wasserströme gesprungen, um nicht sofort komplett im Nassen zu stehen. Langfristig half aber auch das nicht. Die Schienbeine wurden nass, die Socken wurden nass und als ich die paar hundert Meter gelaufen war, kroch das Wasser schon (Danke für nichts, Kapillarkräfte!) sehr unangenehm weit nach oben. Bäääh.

Ja, bis zum Knie ist alles flächendeckend durchnässt.

Zum Glück konnte ich mich etwas unterstellen und als der Mann da war, war das Schlimmste auch schon wieder vorbei. Und das neue Auto hat Sitzheizung. Die habe ich begeistert genutzt, auf höchster Stufe. K2 war im Auto eingeschlafen, um 18:30, dieses Problem mussten wir später lösen. Erstmal zum Imbiss, was warmes zwischen die Zähne.

Auf der Fahrt erzählte mir der Mann dann, dass K2 sehr entsetzt war, dass er gesagt hatte „Mama sitzt fest, wir holen sie jetzt ab“. Sie wollte, dass K1 mitkommt, denn „die is stärker als ich!“. Es stellte sich raus, dass K1 „festsitzen“ sehr wörtlich verstanden hatte. Sie dachte offenbar, ich stecke irgendwo und komme nicht raus, oder ich sitze in einem Baum. Ist das nicht knuffig? Wie in einem Paw Patrol-Einsatz. Ich würde immer noch zu gerne wissen, was Kinder so denken, was wir den ganzen Tag auf der Arbeit treiben In Baumhäusern sitzen und Bioanalytik machen. Gnihihi.

Tja, es wurde nicht langweiliger, K2 machte die Küche unabsichtlich dreckig und ich musste spontan alles wischen und putzen. Und zuguterletzt, als der Mann deutlich nach 9 Uhr das Ins-Bett-Bringen von K2 übernommen hatte, schaute ich zur Sicherheit nochmal kurz in meinen Arbeitsrucksack. Arbeitslaptop nass, wichtige Unterlagen nass, Rechnung nass. Meh.

Jetzt, endlich, noch ein kaltes Getränk und etwas Ruhe auf dem Sofa. Ich hoffe, morgen wird nicht ganz so spektakulär. Nur für K1 tut es mir Leid, sie hätte morgen ihren ersten Schulausflug gehabt. Aber offenbar war es wichtiger, vor der Landtagswahl noch schnell die Maskenpflicht abzuschaffen. Muss diese Normalität sein, die alle so toll finden.

12.05.22 Die Bahn (Nachtrag)

Ach, ich habe Ihnen ja noch gar nicht von Vorgestern erzählt. Also: Ich fahre jetzt ja wieder seit knapp einem Jahr regelmäßig mit der Bahn zur Arbeit, aber sowas hab ich echt noch nicht erlebt.

Ich hatte extra zwei Überstunden herausgearbeitet, um früher Feierabend machen zu können, weil ich einen Termin hatte. Um 15:03 bin ich in die noch pünktliche Bahn gestiegen. Später habe ich dann gesehen, dass die Störung um 14:58 aufgetreten ist. Tja, knapp zu spät. Es begann damit, dass wir mitten auf der Strecke stehen blieben und nach einigen Durchsagen des Lokführers erstmal in die Gegenrichtung wieder zurückfuhren. Natürlich nicht bis Dortmund Hauptbahnhof, sondern eine Haltestelle vorher, damit der gesamte Zuginhalt nochmal quer über den Bahnhof zur nächsten Bahn 15 min später latschen musste.

Am Bahnhof hatte ich dann meinen Termin schon längst abgesagt und der Plan, stattdessen bei Ikea vorbeizuhuschen, war auch hinfällig, die S-Bahn fuhr nämlich gar nicht mehr. Stellwerk kaputt. Bis zum nächsten Regionalexpress nach Bochum hatte ich ne Dreiviertelstunde Zeit, habe mir eine Brezel mit Kräuterbutter und etwas zu trinken gegönnt. Auf dem Bahnsteig war es schon ziemlich voll, und es kam wie es kommen musste: 2 Minuten vor Abfahrt kam die Durchsage, dass auch diese Bahn nicht über Bochum fährt, sondern über Herne und Gelsenkirchen. Juchu. Das tat sie dann auch. Im Schneckentempo. Dann mit der U-Bahn, der sehr vollen U-Bahn, Richtung Bochum. Inzwischen gab es wohl sogar einen Busersatzverkehr.

Immerhin eine Sache konnte ich noch erledigen: Ich habe meine neue Brille abgeholt, als ich dann endlich in Bochum war, wo ich eigentlich gar nicht hin wollte.

Am Ende habe ich dann dreieinhalb Stunden gebraucht für eigentlich 25, durch die Umleitung knapp 50 Kilometer. Gnarf. Aber die Brille ist schön. Und Freitag, der dreizehnte, ist doch erst morgen.

10.05.22 Nix passiert

Orrr, so sagen Sie doch was, wenn ich hier Daten durcheinanderwerfe! Natürlich war Muttertag am 08. Mai und nicht am 09.! Ist korrigiert.

Heute Abend wollte ich eigentlich noch die Bewässerungsanlage hochholen und installieren, und um Zeit zu sparen noch Essen liefern lassen. Die Zahlung klappte dann plötzlich nicht und ein Blick ins Online-Banking offenbarte mehrere abgewiesene Buchungen, teils dreistellig, und diverse andere Unstimmigkeiten. Also schnell angerufen, es ist kein Schaden entstanden, die Karte ist gesperrt. Uff! Nochmal Glück gehabt.

Gewählt haben wir dann jetzt auch, ich habe mal wieder die alte manduca-Trage rausgeholt und mit K2 einen Abendspaziergang zum Briefkasten unternommen. Die körperliche Anstrengung mit ein paar Kilo auf dem Rücken vermisse ich jetzt nicht unbedingt, aber ich finde das Tragen immernoch so innig und schön. Jedenfalls kann uns jetzt keine überraschende Isolation/Quarantäne mehr davon abhalten, unsere Stimme abzugeben (vor der mich übrigens die strikte Coronaregelung der Arbeit bewahrt haben könnte, der Kontaktperson-Kollege ist nämlich jetzt auch positiv und wäre die Regelung nicht so streng, hätten wir mehrmals Kontakt gehabt. Infektionskettenunterbrechung FTW!). Auch wenn ich eigentlich sehr gern direkt im Wahllokal wähle, dieses Jahr dürften wir sogar in K1′ Schule.

09.05.22 Mai

Bald sind die Eisheiligen, die Tomaten stehen schon draußen, in den nächsten fünf Tagen soll es wohl nicht mehr frieren. Meine Erbsen, Erdbeeren und Salat sind dieses Jahr jedenfalls um einiges früher dran als letztes Jahr. Ich hoffe, bis zum Urlaub können wir noch einiges ernten!

Die Tage sind schön, nur halt immer ein paar Stunden zu kurz. Ich würde noch so gerne den Balkon fertigmachen, das Handy fertig einrichten, Sachen auf Kleinanzeigen verkaufen, meinen Kram fertig entrümpeln, mit den Kindern Gesellschaftsspiele spielen oder auf den Spielplatz gehen, lesen, auf dem Balkon sitzen, endlich wieder Sport machen, und noch viel mehr, alles am liebsten heute. Einerseits gut, dass ich wieder so viel Tatendrang habe, das hatte ich echt lange nicht mehr. Andererseits… ist nach Arbeit, Abendessen und Kinder ins Bett bringen manchmal einfach kein Tag mehr übrig.

08.05.22 Muttertach

Ich lege ja nicht besonders viel Wert auf Muttertag, meine Mama auch nicht, das ist durchaus angenehm und entspannt. Über die selbstgebastelten und gemalten Geschenke von den Kindern habe ich mich natürlich doch sehr gefreut. Sie waren so stolz auf ihre Werke!

Am Vormittag war ich also erstmal mit meiner Mama und den Kindern auf dem Spielplatz, sie haben sehe knuffig miteinander gespielt, zum ersten Mal mit „Mach mir mal Sand in den Eimer, dann ziehe ich ihn hoch!“-Teamwork.

Das Wetter war sonnig, ich habe noch zwischendurch Akten abgeheftet, Küche und Bad geputzt, gewischt, einen Bürgerbürotermin ausgemacht und sonstigen Kram, die Kinder haben Let’s Dance geguckt, und Nachmittags hat der Mann uns allen Eis von der Eisdiele geholt (Kindereisbecher schon nicht mehr im Bild).

Ja, kann man durchaus machen, so einen Muttertag.